3-FPM (3-Fluorophenmetrazine)
Du kannst 3-FPM in unserem Onlineshop kaufen, entweder als Pulver oder in Pillenform (60mg).
3-FPM steht für 3-Fluorophenmetrazin und ist eine synthetische Verbindung, die zur Gruppe der Stimulanzien gehört. Es handelt sich um ein Derivat von Phenmetrazin, einer Substanz, die in den 1950er und 1960er Jahren als Appetitzügler verwendet wurde.
3-FPM wird von einigen Menschen als Forschungschemikalie oder Designerdroge verwendet. Es hat stimulierende Eigenschaften und kann auf das zentrale Nervensystem wirken, was zu erhöhter Wachsamkeit, gesteigerter Energie und erhöhtem Fokus führen kann. Wie bei vielen Designerdrogen ist jedoch wenig über die Langzeitwirkungen und die Sicherheit von 3-FPM bekannt, und es gibt Risiken im Zusammenhang mit seinem Gebrauch.
Eckpunkte zum 3-FPM Kauf:
Klasse: Stimulanzien
Analog zu: Phenmetrazin – Gruppe: Amphetamine/ Morpholine
Name/ Bezeichnungen:
- 3-Fluorophenmetrazine
- 3F-Phenmetrazine
- PAL-593
- 3-FPM
- 2-(3-Fluorophenyl)-3-methylmorpholine
Wirkung von 3-FPM: Wie wirkt 3-FPM?
3-Fluorphenmetrazin ist ein fluoriertes Analogon von Phenmetrazin, einem Stimulans aus der Klasse der Morpholine.
Subjektive Effekte (kein Verkauf zum Konsum – reine Information*):
- Stimulation
- Fokussteigerung
- Erhöhte Libido
- motivierend
- Verlust des Zeitgefühls
- Euphorie
Die aufgeführten Wirkungen zitieren eine offene Forschungsliteratur, die auf anekdotischen Nutzerberichten und persönlichen Analysen von PsychonautWiki-Mitarbeitern basiert. Daher sollten sie mit einem gesunden Maß an Skepsis betrachtet werden.
Es ist auch erwähnenswert, dass diese Wirkungen nicht unbedingt in einer vorhersehbaren oder verlässlichen Art und Weise auftreten. Ebenso sind unerwünschte Wirkungen möglich.
Legalität: Kann man 3-FPM in Deutschland legal kaufen?
Ja, 3-FPM ist in Deutschland legal.
Im Internet wird zwar stellenweise darüber noch diskutiert, jedoch sind die Gegenstimmen nicht überzeugend. Uns liegt eine ausführliche Erklärung eines Chemikers vor, in der einwandfrei erklärt wird, warum 3-FPM nicht mehr vom NpSG erfasst ist.
Es ist richtig, dass 3-FPM anfangs durch das NpSG erfasst wurde. Die letzten 2. Änderungen des Neue-psychoaktive-Substanzen-Gesetz haben die von 2-Phenethylamin abgeleiteten und erfassten Verbindungen jedoch präzisiert.
Mit der Änderung des Gesetzes im Jahr 2021 wollte der Gesetzgeber Aminorex Derivate erfassen und hat dafür eine zusätzliche Bedingung definiert. Durch diese Bedingung wird aber die Menge der erfassten Moleküle eingeschränkt.
Dieser Satz wurde 2021 ins NpSG eingefügt: „Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“
3-FPM hat einen Ringschluss von R1 mit Teilen des Strukturelemts B, aber ohne Doppelbindungen im Ringsystem, nur Einfachbindungen.
Folglich ist die Substanz 3-FPM nicht (mehr) von der Definition erfasst und seitdem wieder erlaubt.
Auf Anfrage kann die ausführliche Erklärung per E-mail zugesendet werden.
Toxizität und Schadenspotenzial: Wie giftig und welches Schadenspotenzial hat 3-FPM?
Die Toxizität und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Freizeitgebrauchs von 3-FPM scheinen in keinem wissenschaftlichen Kontext untersucht worden zu sein, und die genaue toxische Dosis ist unbekannt. Dies liegt daran, dass 3-FPM bisher nur in sehr geringem Umfang von Menschen verwendet wurde.
Anekdotische Hinweise deuten darauf hin, dass 3-FPM relativ gut verträglich ist, wobei die meisten Anwender bei niedrigen bis mäßigen Dosen nur wenige Nebenwirkungen feststellen.
Mehrere Anwender haben jedoch beim Absetzen von 3-FPM schwere grippeähnliche Symptome wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Fieber und Schüttelfrost sowie Kopfschmerzen, manchmal mit Migräne-Auras, beobachtet. Es wird vermutet, dass dies auf eine durch 3-FPM ausgelöste systemische Entzündung zurückzuführen ist. Daher sollten neue Anwender bei der Dosierung große Vorsicht walten lassen, um ihre eigene physiologische Reaktion auf 3-FPM abzuschätzen.
Es wird dringend empfohlen, bei der Einnahme dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.
Abhängigkeit und Missbrauchspotenzial der Substanz 3-FPM
Wie bei anderen Stimulanzien kann der chronische Konsum von 3-FPM als mäßig süchtig machend mit hohem Missbrauchspotenzial angesehen werden und kann bei bestimmten Konsumenten eine psychische Abhängigkeit verursachen. Wenn sich eine Abhängigkeit entwickelt hat, kann es zu Heißhungerattacken und Entzugserscheinungen kommen, wenn eine Person ihren Konsum plötzlich beendet.
Bei längerem und wiederholtem Gebrauch entwickelt sich eine Toleranz gegenüber vielen der Wirkungen von 3-FPM. Dies führt dazu, dass die Benutzer immer größere Dosen verabreichen müssen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Danach dauert es etwa 3 bis 7 Tage, bis die Toleranz auf die Hälfte reduziert ist, und 1 bis 2 Wochen, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (wenn kein weiterer Konsum erfolgt). 3-FPM weist eine Kreuztoleranz mit allen dopaminergen Stimulanzien auf, was bedeutet, dass nach der Einnahme von 3-FPM alle Stimulanzien eine verminderte Wirkung haben werden.
Gefährliche Wechselwirkungen von 3-FPM mit anderen Substanzen – Beim Kauf unbedingt beachten!
Warnung: Viele psychoaktive Substanzen, die für sich genommen einigermaßen sicher sind, können in Kombination mit bestimmten anderen Substanzen plötzlich gefährlich und sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Wechselwirkungen (auch wenn sie garantiert nicht alle umfasst).
Führen Sie immer unabhängige Recherchen durch (z. B. Google, DuckDuckGo, PubMed), um sicherzustellen, dass die Einnahme einer Kombination aus zwei oder mehr Substanzen sicher ist. Einige der aufgelisteten Wechselwirkungen wurden von TripSit entnommen.
25x-NBOMe & 25x-NBOH
25x-Verbindungen sind stark stimulierend und körperlich anstrengend. Kombinationen mit 3-FPM sollten wegen des Risikos einer übermäßigen Stimulation und Herzbelastung strikt vermieden werden. Dies kann zu erhöhtem Blutdruck, Gefäßverengung, Panikattacken, Gedankenkreisen, Krampfanfällen und in extremen Fällen zu Herzversagen führen.
Alkohol
Die Kombination von Alkohol und Stimulanzien kann wegen des Risikos einer versehentlichen Überintoxikation gefährlich sein. Stimulanzien überdecken die depressive Wirkung des Alkohols, anhand derer die meisten Menschen den Grad ihrer Intoxikation einschätzen. Sobald das Stimulans nachlässt, bleibt die depressive Wirkung ungehindert bestehen, was zu Blackouts und schwerer Atemdepression führen kann. Bei Mischkonsum sollte sich der Konsument strikt darauf beschränken, nur eine bestimmte Menge Alkohol pro Stunde zu trinken.
DXM
Kombinationen mit DXM sollten aufgrund seiner hemmenden Wirkung auf die Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme vermieden werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Panikattacken und hypertensiven Krisen oder eines Serotonin-Syndroms mit Serotonin-Releasern (MDMA, Methylon, Mephedron usw.). Den Blutdruck sorgfältig überwachen und anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden.
MDMA
Alle neurotoxischen Wirkungen von MDMA werden wahrscheinlich verstärkt, wenn andere Stimulanzien vorhanden sind. Es besteht auch das Risiko eines überhöhten Blutdrucks und einer Herzbelastung (Kardiotoxizität).
MXE
Einige Berichte deuten darauf hin, dass Kombinationen mit MXE zu einem gefährlichen Anstieg des Blutdrucks führen und das Risiko von Manie und Psychose erhöhen können.
Dissoziativa – Beide Klassen bergen das Risiko von Wahnvorstellungen, Manie und Psychose, und diese Risiken können sich bei einer Kombination vervielfachen.
Stimulanzien
3-FPM kann in Kombination mit anderen Stimulanzien wie Kokain gefährlich sein, da sie die Herzfrequenz und den Blutdruck auf gefährliche Werte erhöhen können.
Tramadol
Es ist bekannt, dass Tramadol die Anfallsschwelle senkt, und die Kombination mit Stimulanzien kann dieses Risiko weiter erhöhen.
MAOIs
Diese Kombination kann die Menge von Neurotransmittern wie Dopamin auf gefährliche oder sogar tödliche Werte erhöhen. Beispiele sind die syrische Weinraute, Banisteriopsis caapi und einige Antidepressiva.
Wichtiges:
- Verkauf erfolgt ausschließlich zu rechtmäßigen Forschungszwecken
- Produkt ist nicht zum direkten Verzehr, Konsum oder Rauchen bestimmt und getestet
- Für schwangere Frauen nicht geeignet
- Ausserhalb der Reichweite und sicher verschlossen vor Kindern aufbewahren
- Verkauf nur an Personen über 18 Jahre
* Subjektive Erfahrungen, nicht wissenschaftlich belegt und nicht verifiziert
Auch ist zu beachten, dass jeder Mensch anders auf Substanzen reagiert.
Informationen dienen lediglich der Aufklärung und Schadensminderung (Harm Reduction).
Quelle: Bezeichnungen/ Eigenschaften/ Toxizität/ Missbrauchspotenzial/ Gefährliche Wechselwirkungen: https://psychonautwiki.org/wiki/3-fpm