MDPM HCL Pulver

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Kaufe MDPM (3,4-MDPM), eine Substanz vergleichbar mit 3-FPM.
MDPM wird auch als 3,4-Methylenedioxyphenmetrazin bezeichnet.

  • Gruppe: Stimulanzien
  • Form: Hydrochloride Pulver
  • Pulver:
    • 500mg (15,90€)
    • 1g (21,90€ – 29,90€)
  • Legal in Deutschland
  • Ab 18 Jahren
  • MDPM Analyse 98,9% Reinheit

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MDPM (3,4-Methylenedioxyphenmetrazine)

Bei uns kannst du MDPM HCL Pulver kaufen.

3,4-Methylendioxyphenmetrazin ist eine Freizeitdroge mit stimulierender Wirkung. Es handelt sich um ein substituiertes Phenylmorpholin-Derivat, das eng mit bekannteren Substanzen wie Phenmetrazin und 3-Fluorophenmetrazin verwandt ist. Es wurde als synthetische Verunreinigung identifiziert, die bei bestimmten Herstellungsprozessen von MDMA entsteht.

Eckpunkte zum MDPM Kauf:

Klasse: Stimulanzien
Analog zu: Phenmetrazin – Gruppe: Amphetamine/ Morpholine

Name/ Bezeichnungen:

  • MDPM
  • 3,4-MDPM
  • 3,4-Methylenedioxyphenmetrazine
  • 2-(1,3-benzodioxol-5-yl)-3-methylmorpholine

Wirkung von MDPM: Wie wirkt MDPM?

Dosierung und Wirkung sind unbekannt. Im Internet sind einige Tests mit der Dosierung von 50mg -100mg zu finden.

Subjektive Effekte (kein Verkauf zum Konsum – reine Information*):

  • unbekannt

Die aufgeführten Wirkungen zitieren eine offene Forschungsliteratur, die auf anekdotischen Nutzerberichten und persönlichen Analysen von PsychonautWiki-Mitarbeitern basiert. Daher sollten sie mit einem gesunden Maß an Skepsis betrachtet werden.

Es ist auch erwähnenswert, dass diese Wirkungen nicht unbedingt in einer vorhersehbaren oder verlässlichen Art und Weise auftreten. Ebenso sind unerwünschte Wirkungen möglich.

Legalität: Kann man MDPM in Deutschland legal kaufen?

Ja, MDPM ist in Deutschland legal.

Phenmetrazine sind nicht mehr vom NpSG erfasst.

Auf Anfrage kann die ausführliche Erklärung per E-mail zugesendet werden.

Toxizität und Schadenspotenzial: Wie giftig und welches Schadenspotenzial hat MDPM?

Die Toxizität und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Freizeitgebrauchs von MDPM scheinen in keinem wissenschaftlichen Kontext untersucht worden zu sein, und die genaue toxische Dosis ist unbekannt. Dies liegt daran, dass MDPM bisher nur in sehr geringem Umfang von Menschen verwendet wurde.

Anekdotische Hinweise deuten darauf hin, dass MDPM relativ gut verträglich ist, wobei die meisten Anwender bei niedrigen bis mäßigen Dosen nur wenige Nebenwirkungen feststellen.

Es wird dringend empfohlen, bei der Einnahme dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.

Abhängigkeit und Missbrauchspotenzial der Substanz MDPM

Wie bei anderen Stimulanzien kann der chronische Konsum von MDPM als mäßig süchtig machend mit hohem Missbrauchspotenzial angesehen werden und kann bei bestimmten Konsumenten eine psychische Abhängigkeit verursachen. Wenn sich eine Abhängigkeit entwickelt hat, kann es zu Heißhungerattacken und Entzugserscheinungen kommen, wenn eine Person ihren Konsum plötzlich beendet.

Bei längerem und wiederholtem Gebrauch entwickelt sich eine Toleranz gegenüber vielen der Wirkungen von MDPM. Dies führt dazu, dass die Benutzer immer größere Dosen verabreichen müssen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

Danach dauert es etwa 3 bis 7 Tage, bis die Toleranz auf die Hälfte reduziert ist, und 1 bis 2 Wochen, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (wenn kein weiterer Konsum erfolgt). MDPM weist eine Kreuztoleranz mit allen dopaminergen Stimulanzien auf, was bedeutet, dass nach der Einnahme von MDPM alle Stimulanzien eine verminderte Wirkung haben werden.

Gefährliche Wechselwirkungen von MDPM mit anderen Substanzen – Beim Kauf unbedingt beachten!

Warnung: Viele psychoaktive Substanzen, die für sich genommen einigermaßen sicher sind, können in Kombination mit bestimmten anderen Substanzen plötzlich gefährlich und sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Wechselwirkungen (auch wenn sie garantiert nicht alle umfasst).

Führen Sie immer unabhängige Recherchen durch (z. B. Google, DuckDuckGo, PubMed), um sicherzustellen, dass die Einnahme einer Kombination aus zwei oder mehr Substanzen sicher ist. Einige der aufgelisteten Wechselwirkungen wurden von TripSit entnommen.

25x-NBOMe & 25x-NBOH

25x-Verbindungen sind stark stimulierend und körperlich anstrengend. Kombinationen mit MDPM sollten wegen des Risikos einer übermäßigen Stimulation und Herzbelastung strikt vermieden werden. Dies kann zu erhöhtem Blutdruck, Gefäßverengung, Panikattacken, Gedankenkreisen, Krampfanfällen und in extremen Fällen zu Herzversagen führen.

Alkohol

Die Kombination von Alkohol und Stimulanzien kann wegen des Risikos einer versehentlichen Überintoxikation gefährlich sein. Stimulanzien überdecken die depressive Wirkung des Alkohols, anhand derer die meisten Menschen den Grad ihrer Intoxikation einschätzen. Sobald das Stimulans nachlässt, bleibt die depressive Wirkung ungehindert bestehen, was zu Blackouts und schwerer Atemdepression führen kann. Bei Mischkonsum sollte sich der Konsument strikt darauf beschränken, nur eine bestimmte Menge Alkohol pro Stunde zu trinken.

DXM

Kombinationen mit DXM sollten aufgrund seiner hemmenden Wirkung auf die Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme vermieden werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Panikattacken und hypertensiven Krisen oder eines Serotonin-Syndroms mit Serotonin-Releasern (MDMA, Methylon, Mephedron usw.). Den Blutdruck sorgfältig überwachen und anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden.

MDMA

Alle neurotoxischen Wirkungen von MDMA werden wahrscheinlich verstärkt, wenn andere Stimulanzien vorhanden sind. Es besteht auch das Risiko eines überhöhten Blutdrucks und einer Herzbelastung (Kardiotoxizität).

MXE

Einige Berichte deuten darauf hin, dass Kombinationen mit MXE zu einem gefährlichen Anstieg des Blutdrucks führen und das Risiko von Manie und Psychose erhöhen können.
Dissoziativa – Beide Klassen bergen das Risiko von Wahnvorstellungen, Manie und Psychose, und diese Risiken können sich bei einer Kombination vervielfachen.

Stimulanzien

MDPM kann in Kombination mit anderen Stimulanzien wie Kokain gefährlich sein, da sie die Herzfrequenz und den Blutdruck auf gefährliche Werte erhöhen können.

Tramadol

Es ist bekannt, dass Tramadol die Anfallsschwelle senkt, und die Kombination mit Stimulanzien kann dieses Risiko weiter erhöhen.

MAOIs

Diese Kombination kann die Menge von Neurotransmittern wie Dopamin auf gefährliche oder sogar tödliche Werte erhöhen. Beispiele sind die syrische Weinraute, Banisteriopsis caapi und einige Antidepressiva.


Wichtiges:

  • Verkauf erfolgt ausschließlich zu rechtmäßigen Forschungszwecken
  • Produkt ist nicht zum direkten Verzehr, Konsum oder Rauchen bestimmt und getestet
  • Für schwangere Frauen nicht geeignet
  • Ausserhalb der Reichweite und sicher verschlossen vor Kindern aufbewahren
  • Verkauf nur an Personen über 18 Jahre

* Subjektive Erfahrungen, nicht wissenschaftlich belegt und nicht verifiziert
Auch ist zu beachten, dass jeder Mensch anders auf Substanzen reagiert.
Informationen dienen lediglich der Aufklärung und Schadensminderung (Harm Reduction).

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500mg Pulver, 1g Pulver

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