O-DSMT (O-Desmethyltramadol) Verkaufshinweise
Du kannst O-DSMT direkt und einfach in unserem Shop kaufen. Die Lieferung erfolgt aus Deutschland. Bitte beachte, dass eine Altersüberprüfung bei der Lieferung erforderlich ist. Lies die folgenden Hinweise sorgfältig durch, bevor du dich für einen Kauf entscheidest.
Eckpunkte zu O-DSMT:
Klasse: Opioide
Analog zu: Tramadol
Name/ Bezeichnungen:
- O-Desmethyltramadol
- Desmetramadol
- O-DSMT
- IUPAC: 3-(2-((dimethylamino)methyl)-1-hydroxycyclohexyl)phenol
Eigenschaften von O-DSMT: Wie wirkt O-DSMT?
O-Desmethyltramadol ist eine opioide Substanz aus der Klasse der Phenylpropylamine. Es ist ein aktiver Metabolit von Tramadol.
Subjektive Effekte (kein Verkauf zum Konsum – reine Information*):
- Sedierend
- Betäubend
- Euphorie
Die genannten Effekte basieren auf Forschungsliteratur aus Nutzerberichten und Analysen von PsychonautWiki-Mitarbeitern. Beachte jedoch, dass diese Informationen mit Vorsicht betrachtet werden sollten.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Effekte nicht immer vorhersehbar sind und unerwünschte Reaktionen auftreten können.
Legalität: Ist O-DSMT in Deutschland legal?
Ja, O-DSMT ist in Deutschland legal und frei erhältlich. Es ist kein Arzneimittel und kein Betäubungsmittel im Sinne der deutschen Gesetze. Es unterliegt auch nicht den Stoffgruppenverboten im NpSG. Du kannst es bei uns kaufen, ohne rechtliche Bedenken haben zu müssen.
Toxizität und Schadenspotenzial von O-DSMT
O-DSMT hat aufgrund seiner Potenz eine mäßige potenzielle Toxizität im Verhältnis zu seiner Dosis. Wie bei allen Opioiden können die Langzeitwirkungen variieren, aber sie können zu verminderter Libido, Apathie und Gedächtnisverlust führen. Es ist auch potenziell tödlich, wenn es mit Beruhigungsmitteln wie Alkohol oder Benzodiazepinen gemischt wird.
O-DSMT wird derzeit als legaler Ersatz für illegale Opioiddrogen vermarktet, entweder in Pulverform, Pillenform oder als Mischung mit verschiedenen anderen Präparaten. Eine solche Mischung wurde unter dem Markennamen Krypton verkauft und enthielt pulverisierte Kratomblätter (Mitragyna speciosa), die mit O-DSMT versetzt sind, und wurde Berichten zufolge in den Jahren 2010-2011 mit mindestens neun Todesfällen durch Überdosierung in Verbindung gebracht.
Es wird dringend empfohlen, bei der Einnahme dieser Droge Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.
Verträglichkeit und Suchtpotenzial von O-DSMT
Wie bei anderen Opioiden kann der chronische Konsum von O-DSMT als mäßig süchtig machend mit einem hohen Missbrauchspotenzial angesehen werden und kann bei bestimmten Konsumenten eine psychische Abhängigkeit verursachen. Wenn sich eine Abhängigkeit entwickelt hat, kann es zu Heißhungerattacken und Entzugserscheinungen kommen, wenn eine Person ihren Konsum plötzlich beendet.
Bei längerem und wiederholtem Konsum von O-DSMT entwickelt sich eine Toleranz gegenüber vielen seiner Wirkungen. Die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, variiert je nach Wirkung, die beobachtet wird. Ein interessanter Punkt ist, dass die Toleranz gegenüber den verstopfungsfördernden Wirkungen besonders langsam entwickelt.
Dies bedeutet, dass Menschen, die O-DSMT über einen längeren Zeitraum hinweg verwenden, feststellen könnten, dass sie allmählich höhere Dosen benötigen, um die gleiche gewünschte Wirkung zu erzielen, die sie zuvor mit einer niedrigeren Dosis erreicht haben.
Nachdem die Toleranz aufgebaut wurde, kann es etwa 3 bis 7 Tage dauern, bis sich die Toleranz auf die Hälfte reduziert hat. Es dauert dann zusätzlich 1 bis 2 Wochen, bis die ursprüngliche Wirkung ohne erneuten Konsum wieder erreicht wird.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass O-DSMT eine Kreuztoleranz mit anderen Opioiden aufweist. Das bedeutet, dass nach der Einnahme von O-DSMT alle Opioide, unabhängig von ihrer spezifischen Art, eine verminderte Wirkung aufweisen können. Dieser Effekt kann das Risiko einer Überdosierung erhöhen, wenn Benutzer versuchen, die gewünschten Effekte durch die gleichzeitige Einnahme von O-DSMT und anderen Opioiden zu verstärken. Daher ist es äußerst wichtig, die Dosierung und die Kombination von Substanzen sorgfältig zu berücksichtigen, um Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Gefährliche Wechselwirkungen (Vor Kauf unbedingt lesen!)
Eine tödliche Überdosierung kann auftreten, wenn Opiate mit anderen Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen, Barbituraten, Gabapentinoiden, Thienodiazepinen, Alkohol oder anderen GABAergen Substanzen kombiniert werden.
Von der Kombination dieser Substanzen wird dringend abgeraten!
Warnung: Viele psychoaktive Substanzen, die für sich genommen einigermaßen sicher sind, können in Kombination mit bestimmten anderen Substanzen plötzlich gefährlich und sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Wechselwirkungen (wobei nicht garantiert ist, dass sie alle umfasst).
Führen Sie immer unabhängige Recherchen durch (z. B. Google, DuckDuckGo, PubMed), um sicherzustellen, dass die Einnahme einer Kombination aus zwei oder mehr Substanzen sicher ist. Einige der aufgeführten Wechselwirkungen wurden von TripSit übernommen.
Alkohol:
Beide Substanzen verstärken die durch die jeweils andere verursachte Ataxie und Sedierung und können bei hohen Dosen zu einem unerwarteten Bewusstseinsverlust führen. Bringen Sie die betroffenen Patienten in die stabile Seitenlage, um eine Aspiration von Erbrochenem bei Überdosierung zu verhindern. Gedächtnislücken sind wahrscheinlich.
Amphetamine:
Stimulanzien erhöhen die Atemfrequenz, was eine höhere Opiatdosis ermöglicht, als sie sonst verwendet werden würde. Wenn das Stimulans zuerst nachlässt, kann das Opiat den Konsumenten überwältigen und einen Atemstillstand verursachen.
Benzodiazepine:
Die zentralnervöse und/oder atemdepressive Wirkung kann additiv oder synergistisch vorhanden sein. Die beiden Substanzen potenzieren sich gegenseitig stark und unvorhersehbar, was sehr schnell zu Bewusstlosigkeit führt. Während der Bewusstlosigkeit besteht die Gefahr des Aspirierens von Erbrochenem, wenn man sich nicht in die stabile Seitenlage begibt, was zu Blackouts und Gedächtnisverlust führen kann.
Kokain:
Stimulanzien erhöhen die Atemfrequenz, so dass eine höhere Opiatdosis als sonst verwendet werden kann. Wenn das Stimulans zuerst nachlässt, kann das Opiat den Patienten überwältigen und einen Atemstillstand verursachen.
DXM:
Gilt allgemein als toxisch. Es wurden ZNS-Depressionen, Atembeschwerden, Herzprobleme und Lebertoxizität beobachtet. Außerdem sinkt bei der Einnahme von DXM die Toleranz gegenüber Opiaten leicht ab, was zusätzliche Synergieeffekte verursacht.
GHB/GBL:
Die beiden Substanzen potenzieren sich gegenseitig stark und unvorhersehbar, was sehr schnell zu Bewusstlosigkeit führt. Während der Bewusstlosigkeit besteht die Gefahr der Aspiration von Erbrochenem, wenn man sich nicht in die stabile Seitenlage begibt.
Ketamin:
Bei beiden Substanzen besteht die Gefahr des Erbrechens und der Bewusstlosigkeit. Wenn der Konsument unter dem Einfluss von Ketamin bewusstlos wird, besteht ein hohes Risiko des Erbrechens, wenn er nicht in die stabile Seitenlage gebracht wird.
MAOIs:
Die gleichzeitige Verabreichung von Monoaminoxidase-Hemmern (MAOIs) mit bestimmten Opioiden wurde mit seltenen Berichten über schwerwiegende unerwünschte Reaktionen in Verbindung gebracht. Es scheint zwei Arten von Wechselwirkungen zu geben, eine erregende und eine depressive. Zu den Symptomen der erregenden Reaktion können Unruhe, Kopfschmerzen, Diaphorese, Hyperpyrexie, Flush, Schüttelfrost, Myoklonus, Rigidität, Tremor, Diarrhöe, Hypertonie, Tachykardie, Krampfanfälle und Koma gehören. In einigen Fällen ist der Tod eingetreten.
MXE:
MXE kann die Wirkung von Opioiden verstärken, erhöht aber auch das Risiko einer Atemdepression und Organtoxizität.
Lachgas:
Beide Substanzen verstärken die durch die jeweils andere verursachte Ataxie und Sedierung und können bei hohen Dosen zu einem unerwarteten Bewusstseinsverlust führen. Während der Bewusstlosigkeit besteht die Gefahr der Aspiration von Erbrochenem, wenn man sich nicht in die stabile Seitenlage begibt. Gedächtnislücken sind häufig.
PCP:
PCP kann die Opioid-Toleranz verringern und das Risiko einer Überdosierung erhöhen.
(Tramadol):
Erhöhtes Risiko von Krampfanfällen. Tramadol selbst ist dafür bekannt, dass es Krampfanfälle auslöst, und kann in Verbindung mit anderen Opioiden additive Wirkungen auf die Krampfanfallschwelle haben. Zentralnervensystem- und/oder atemdepressive Wirkungen können additiv oder synergistisch vorhanden sein.
Grapefruit:
Grapefruit ist zwar nicht psychoaktiv, kann aber den Metabolismus bestimmter Opioide beeinflussen. Tramadol, Oxycodon und Fentanyl werden alle hauptsächlich durch das Enzym CYP3A4 metabolisiert, das durch Grapefruitsaft stark gehemmt wird. Dies kann dazu führen, dass es länger dauert, bis das Medikament aus dem Körper ausgeschieden wird. Auch Methadon kann davon betroffen sein. Codein und Hydrocodon werden durch CYP2D6 metabolisiert. Menschen, die Medikamente einnehmen, die CYP2D6 hemmen, oder denen das Enzym aufgrund einer genetischen Mutation fehlt, sprechen nicht auf Codein an, da es nicht in sein aktives Produkt, das Morphin, umgewandelt werden kann.
Risiko eines Serotonin-Syndroms
Kombinationen mit den folgenden Substanzen können gefährlich hohe Serotoninspiegel verursachen. Das Serotonin-Syndrom erfordert sofortige ärztliche Hilfe und kann unbehandelt tödlich sein.
MAOIs – wie Banisteriopsis caapi, Syrische Weinraute, Phenelzin, Selegilin und Moclobemid.
Serotonin-Releaser – wie MDMA, 4-FA, Methamphetamin, Methylon und αMT.
SSRIs – wie Citalopram und Sertralin
SNRIs – wie Tramadol und Venlafaxin
5-HTP
Wichtiges:
- Verkauf erfolgt ausschließlich zu legalen Forschungszwecken
- Produkt ist nicht zum direkten Verzehr, Konsum oder Rauchen bestimmt und getestet
- Für schwangere Frauen nicht geeignet
- Ausserhalb der Reichweite und sicher verschlossen vor Kindern aufbewahren
- Verkauf nur an Personen über 18 Jahre
* Subjektive Erfahrungen, nicht wissenschaftlich belegt und nicht verifiziert
Auch ist zu beachten, dass jeder Mensch anders auf Substanzen reagiert.
Informationen dienen lediglich der Aufklärung und Schadensminderung (Harm Reduction).
Quelle: Bezeichnungen/ Eigenschaften/ Toxizität/ Missbrauchspotenzial/ Gefährliche Wechselwirkungen: O-Desmethyltramadol