4-METMP (4-Methylmethylphenidate)
Bei uns kannst du 4-Methylmethylphenidate HCL Kristalle kaufen.
4-Methylmethylphenidate ist ein mit Methylphenidat verwandtes Stimulans. Es ist etwas weniger wirksam als Methylphenidat und blockiert die Dopamin-Wiederaufnahme trotz seiner hohen Bindungsaffinität nur relativ wenig, was zu seiner Untersuchung als mögliches Ersatzmedikament zur Behandlung von Stimulanzienmissbrauch führte (vgl. Nocain).
Eckpunkte zum 4-METMP Kauf:
Klasse: Stimulanzien
Analog zu: Methylphenidate – Gruppe: Stimulanzien
Name/ Bezeichnungen:
- 4-METMP
- 4-MMPH
- 4-Methylmethylphenidate
- Methyl (2R)-2-(4-methylphenyl)-2-[(2S)-piperidin-2-yl] acetate
Wirkung von 4-METMP: Wie wirkt 4-Methylmethylphenidate?
Dosierung und Wirkung sind unbekannt. Weniger ist mehr!
Subjektive Effekte (kein Verkauf zum Konsum – reine Information*):
- unbekannt
Legalität: Kann man 4-Methylmethylphenidate in Deutschland legal kaufen?
Ja, 4-METMP ist in Deutschland legal.
Phenmetrazine sind nicht mehr vom NpSG erfasst.
Auf Anfrage kann die ausführliche Erklärung per E-mail zugesendet werden.
Toxizität und Schadenspotenzial: Wie giftig und welches Schadenspotenzial hat 4-METMP?
Die Toxizität und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Freizeitgebrauchs von 4-Methylmethylphenidate scheinen in keinem wissenschaftlichen Kontext untersucht worden zu sein, und die genaue toxische Dosis ist unbekannt. Dies liegt daran, dass 4-METMP bisher nur in sehr geringem Umfang von Menschen verwendet wurde.
Anekdotische Hinweise deuten darauf hin, dass 4-METMP relativ gut verträglich ist, wobei die meisten Anwender bei niedrigen bis mäßigen Dosen nur wenige Nebenwirkungen feststellen.
Es wird dringend empfohlen, bei der Einnahme dieser Substanz Praktiken zur Schadensbegrenzung anzuwenden.
Abhängigkeit und Missbrauchspotenzial der Substanz 4-Methylmethylphenidate
Wie bei anderen Stimulanzien kann der chronische Konsum von 4-METMP als mäßig süchtig machend mit hohem Missbrauchspotenzial angesehen werden und kann bei bestimmten Konsumenten eine psychische Abhängigkeit verursachen. Wenn sich eine Abhängigkeit entwickelt hat, kann es zu Heißhungerattacken und Entzugserscheinungen kommen, wenn eine Person ihren Konsum plötzlich beendet.
Bei längerem und wiederholtem Gebrauch entwickelt sich eine Toleranz gegenüber vielen der Wirkungen von 4-METMP. Dies führt dazu, dass die Benutzer immer größere Dosen verabreichen müssen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Danach dauert es etwa 3 bis 7 Tage, bis die Toleranz auf die Hälfte reduziert ist, und 1 bis 2 Wochen, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (wenn kein weiterer Konsum erfolgt). MDPM weist eine Kreuztoleranz mit allen dopaminergen Stimulanzien auf, was bedeutet, dass nach der Einnahme von MDPM alle Stimulanzien eine verminderte Wirkung haben werden.
Gefährliche Wechselwirkungen von 4-METMP mit anderen Substanzen – Beim Kauf unbedingt beachten!
Warnung: Viele psychoaktive Substanzen, die für sich genommen einigermaßen sicher sind, können in Kombination mit bestimmten anderen Substanzen plötzlich gefährlich und sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Wechselwirkungen (auch wenn sie garantiert nicht alle umfasst).
Führen Sie immer unabhängige Recherchen durch (z. B. Google, DuckDuckGo, PubMed), um sicherzustellen, dass die Einnahme einer Kombination aus zwei oder mehr Substanzen sicher ist. Einige der aufgelisteten Wechselwirkungen wurden von TripSit entnommen.
25x-NBOMe & 25x-NBOH
25x-Verbindungen sind stark stimulierend und körperlich anstrengend. Kombinationen mit 4-METMP sollten wegen des Risikos einer übermäßigen Stimulation und Herzbelastung strikt vermieden werden. Dies kann zu erhöhtem Blutdruck, Gefäßverengung, Panikattacken, Gedankenkreisen, Krampfanfällen und in extremen Fällen zu Herzversagen führen.
Alkohol
Die Kombination von Alkohol und Stimulanzien kann wegen des Risikos einer versehentlichen Überintoxikation gefährlich sein. Stimulanzien überdecken die depressive Wirkung des Alkohols, anhand derer die meisten Menschen den Grad ihrer Intoxikation einschätzen. Sobald das Stimulans nachlässt, bleibt die depressive Wirkung ungehindert bestehen, was zu Blackouts und schwerer Atemdepression führen kann. Bei Mischkonsum sollte sich der Konsument strikt darauf beschränken, nur eine bestimmte Menge Alkohol pro Stunde zu trinken.
DXM
Kombinationen mit DXM sollten aufgrund seiner hemmenden Wirkung auf die Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme vermieden werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Panikattacken und hypertensiven Krisen oder eines Serotonin-Syndroms mit Serotonin-Releasern (MDMA, Methylon, Mephedron usw.). Den Blutdruck sorgfältig überwachen und anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden.
MDMA
Alle neurotoxischen Wirkungen von MDMA werden wahrscheinlich verstärkt, wenn andere Stimulanzien vorhanden sind. Es besteht auch das Risiko eines überhöhten Blutdrucks und einer Herzbelastung (Kardiotoxizität).
MXE
Einige Berichte deuten darauf hin, dass Kombinationen mit MXE zu einem gefährlichen Anstieg des Blutdrucks führen und das Risiko von Manie und Psychose erhöhen können.
Dissoziativa – Beide Klassen bergen das Risiko von Wahnvorstellungen, Manie und Psychose, und diese Risiken können sich bei einer Kombination vervielfachen.
Stimulanzien
4-Methylmethylphenidate kann in Kombination mit anderen Stimulanzien wie Kokain gefährlich sein, da sie die Herzfrequenz und den Blutdruck auf gefährliche Werte erhöhen können.
Tramadol
Es ist bekannt, dass Tramadol die Anfallsschwelle senkt, und die Kombination mit Stimulanzien kann dieses Risiko weiter erhöhen.
MAOIs
Diese Kombination kann die Menge von Neurotransmittern wie Dopamin auf gefährliche oder sogar tödliche Werte erhöhen. Beispiele sind die syrische Weinraute, Banisteriopsis caapi und einige Antidepressiva.
Wichtiges:
- Verkauf erfolgt ausschließlich zu rechtmäßigen Forschungszwecken
- Produkt ist nicht zum direkten Verzehr, Konsum oder Rauchen bestimmt und getestet
- Für schwangere Frauen nicht geeignet
- Ausserhalb der Reichweite und sicher verschlossen vor Kindern aufbewahren
- Verkauf nur an Personen über 18 Jahre
* Informationen dienen lediglich der Aufklärung und Schadensminderung (Harm Reduction).