Isopropylphenidate (IPH / IPPD)
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Isopropylphenidat (auch bekannt als IPH und IPPD) ist ein Stimulans auf Piperidinbasis, das eng mit Methylphenidat verwandt ist, wobei jedoch der Methylester durch einen Isopropylester ersetzt wurde. Es soll ähnliche Wirkungen wie Methylphenidat haben. Die Wirkungsdauer soll jedoch länger sein.
Isopropylphenidat wurde auf seine mögliche Verwendung als Ersatz für Methylphenidat bei der Behandlung von ADHS und verwandten Störungen untersucht. Eine Studie ergab, dass es die gleiche Grundaktivität wie ein Norepinephrin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRI) aufweist und, wie sowohl Methylphenidat als auch Ethylphenidat, eine bemerkenswert hohe Affinität zum Dopamintransporter und Auswirkungen auf dessen zelluläre Wiederaufnahme besitzt. Es zeigte jedoch vergleichsweise geringe Auswirkungen auf Norepinephrin, was theoretisch bedeuten könnte, dass es ein wünschenswerteres Sicherheits- und Toxizitätsprofil aufweisen könnte.
Zu den subjektiven Wirkungen gehören Stimulation, Motivationssteigerung, Appetitunterdrückung und Euphorie. Seine kognitiven und körperlichen Wirkungen sollen denen von Methylphenidat ähneln, wenn auch mit weniger euphorischer „Rush“-Komponente und einer lang anhaltenden Wirkungsdauer. Diese Eigenschaften haben einige zu der Behauptung veranlasst, es sei möglicherweise besser als Lernhilfe oder Produktivitätssteigerer geeignet.
Eckpunkte zum Isopropylphenidate Kauf:
Klasse: Stimulanzien
Gruppe: Phenidate
Name/ Bezeichnungen:
- IPH / IPPH
- IPD/ IPPD
- Propan-2-yl 2-phenyl-2-(piperidin-2-yl)acetate
Wirkung von Isopropylphenidate: Wie wirkt IPH?
Die körperlichen Wirkungen von Isopropylphenidat werden oft als weniger unangenehm und euphorisierend beschrieben als die von Ethylphenidat. Sie können in mehrere Komponenten zerlegt werden, die sich proportional zur Dosis zunehmend verstärken. Diese werden im Folgenden beschrieben und umfassen im Allgemeinen:
Subjektive Effekte (kein Verkauf zum Konsum – reine Information*):
Physikalische Effekte
- Stimulation – Isopropylphenidat wird allgemein als energetisierend und stimulierend angesehen, und zwar auf eine Weise, die anders ist, aber viel schwächer als die von Amphetamin oder Methamphetamin und stärker als die von Modafinil und Koffein. Bei niedrigeren bis mittleren Dosen fördert es die allgemeine Produktivität, bei höheren Dosen fördert es jedoch körperliche Aktivitäten wie Tanzen, Geselligkeit, Laufen oder Putzen. Die besondere Art der Stimulation, die Isopropylphenidat darstellt, kann als forciert beschrieben werden. Dies bedeutet, dass es bei höheren Dosen schwierig oder unmöglich wird, still zu bleiben, da Kieferpressen, unwillkürliche körperliche Zuckungen und Vibrationen auftreten, was zu Unsicherheit der Hände, Zittern des gesamten Körpers und einem allgemeinen Verlust der motorischen Kontrolle führt.
- Dehydration
- Trockener Mund
- Appetitzügler
- Gefäßverengung
- Erhöhte Herzfrequenz
- Taubheit im Mund – Bei sublingualer Verabreichung soll ein lang anhaltendes Taubheitsgefühl auftreten.
- Zähneknirschen – Dieser Bestandteil kann im Vergleich zu MDMA als weniger intensiv angesehen werden.
Kognitive Effekte
Die kognitiven Effekte von Isopropylphenidat können in mehrere Komponenten unterteilt werden, die sich proportional zur Dosis zunehmend verstärken. Die allgemeine Wirkung von Isopropylphenidat wird von vielen als eine Wirkung der mentalen Stimulation, der gesteigerten Konzentration und der beherrschbaren Euphorie beschrieben. Es enthält eine große Anzahl typischer stimulierender kognitiver Effekte. Obwohl negative Nebenwirkungen bei niedrigen bis mittleren Dosen normalerweise mild sind, treten sie bei höheren Mengen oder längerer Einnahme immer häufiger auf. Dies gilt insbesondere während des Abklingens der Erfahrung. Die auffälligsten dieser kognitiven Effekte sind im Allgemeinen:
- Verbesserung der Analysefähigkeit
- Verbesserung der Konzentration – Diese Komponente ist bei niedrigen bis mittleren Dosen am wirksamsten, da höhere Dosen normalerweise die Konzentration beeinträchtigen.
- Verbesserung der Motivation
- Verbesserung der Ausdauer
- Gedankenbeschleunigung
- Gedankenkonnektivität
- Kognitive Euphorie – Der mit der Einnahme von Isopropylphenidat verbundene euphorische Rausch (als Folge der Hemmung der Dopamin-Wiederaufnahme) ist sehr kurzlebig und zwanghaft, vage ähnlich dem von Kokain.
- Erhöhtes Musikverständnis
- Gesteigerte Libido – Diese Komponente wird im Vergleich zu anderen Stimulanzien allgemein als mild angesehen.
- Reizbarkeit – Bei höheren Dosierungen ist dies häufig während des Höhepunkts der Erfahrung zusätzlich zum Abklingen zu spüren. Dies kann möglicherweise auf die ungewöhnlich hohe dopaminerge Aktivität zurückgeführt werden, die es im Vergleich zur noradrenergen Aktivität zeigt.
- Zeitverzerrung – Dies kann als das Gefühl beschrieben werden, dass die Zeit schneller vergeht und viel schneller vergeht, als dies im nüchternen Zustand der Fall wäre.
- Zwanghafte Nachdosierung – Dies kann auf den leichten bis mäßigen euphorischen Rausch und die relativ kurze Halbwertszeit von Isopropylphenidat zurückgeführt werden und ist besonders ausgeprägt, wenn es inhaliert wird. Personen, die es aus Produktivitätsgründen verwenden möchten, wird empfohlen, nur niedrige bis mäßige Dosen ausschließlich oral einzunehmen. Inhalation kann den Drang zur Nachdosierung verstärken. Viele Anwender berichten, dass die zwanghafte Nachdosierung von Isopropylphenidat weitaus milder und kontrollierbarer ist als bei den meisten stimulierenden Forschungschemikalien wie 4F-MPH, a-PHP oder Hexen, was wahrscheinlich auf das Fehlen eines ausgeprägten Rausches und einen verzögerten Wirkungseintritt zurückzuführen ist.
- Wachheit
Nachwirkungen
Die Auswirkungen, die während des Abklingens einer stimulierenden Erfahrung auftreten, fühlen sich im Allgemeinen negativ und unangenehm an, verglichen mit den Auswirkungen, die während des Höhepunkts auftraten. Dies wird oft als „Abklingen“ bezeichnet und tritt aufgrund einer Erschöpfung der Neurotransmitter auf. Zu den Auswirkungen gehören üblicherweise:
- Angst
- Kognitive Erschöpfung
- Depression
- Reizbarkeit
- Motivationsunterdrückung
- Gedankenverlangsamung
- Wachheit
Erfahrungsberichte:
Die aufgeführten Wirkungen zitieren eine offene Forschungsliteratur, die auf anekdotischen Nutzerberichten und persönlichen Analysen von PsychonautWiki-Mitarbeitern basiert. Daher sollten sie mit einem gesunden Maß an Skepsis betrachtet werden.
Es ist auch erwähnenswert, dass diese Wirkungen nicht unbedingt in einer vorhersehbaren oder verlässlichen Art und Weise auftreten. Ebenso sind unerwünschte Wirkungen möglich.
Legalität: Kann man Isopropylphenidate in Deutschland legal kaufen?
Ja, Isopropylphenidate ist in Deutschland legal, da es kein Arzneimittel ist, nicht im BtMG gelistet ist und auch nicht mehr vom NpSG erfasst wird
Uns liegt eine ausführliche Erklärung eines Chemikers vor, in der einwandfrei erklärt wird, warum Isopropylphenidate nicht mehr vom NpSG erfasst ist.
Es war bis zur Änderung des NpSG im Jahr 2021 verboten. Doch dann wurden durch 2. Änderungen des Neue-psychoaktive-Substanzen-Gesetz die von 2-Phenethylamin abgeleiteten und erfassten Verbindungen jedoch präzisiert.
Mit der Änderung des Gesetzes im Jahr 2021 wollte der Gesetzgeber Aminorex Derivate erfassen und hat dafür eine zusätzliche Bedingung definiert. Durch diese Bedingung wird aber die Menge der erfassten Moleküle eingeschränkt. „Die Reste R1/R2 können ausschließlich in dem bei einem Ringschluss mit Teilen des Strukturelements B entstehenden Ringsystem als doppelt gebundener Rest (Iminstruktur) vorliegen.“
Isopropylphenidate hat einen Ringschluss von R1 mit Teilen des Strukturelemts B, aber ohne Doppelbindungen im Ringsystem, nur Einfachbindungen.
Folglich ist die Substanz Isopropylphenidate nicht (mehr) von der Definition erfasst und seitdem wieder erlaubt.
Auf Anfrage kann die ausführliche Erklärung per E-mail zugesendet werden.
Zusätzlich haben wir einen hochqualifizierten Anwalt beauftragt, die Rechtslage mit fachkundigen Sachverständigen juristisch herauszuarbeiten.
Toxizität und Schadenspotenzial: Wie giftig und welches Schadenspotenzial hat Isopropylphenidate?
Die Toxizität und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Freizeitkonsums von Isopropylphenidat scheinen in keinem wissenschaftlichen Kontext untersucht worden zu sein und die genaue toxische Dosis ist unbekannt. Dies liegt daran, dass Isopropylphenidat nur sehr wenig Geschichte der menschlichen Verwendung hat. Anekdotische Beweise von Menschen, die Isopropylphenidat in der Gemeinschaft ausprobiert haben, deuten darauf hin, dass es keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen zu haben scheint, wenn man diese Substanz einfach in niedrigen bis mittleren Dosen allein probiert und es sparsam einnimmt (aber nichts kann vollständig garantiert werden). Es wird dringend empfohlen, bei missbräuchlicher Verwendung dieser Substanz Maßnahmen zur Schadensminimierung anzuwenden.
Toleranz und Suchtpotenzial
Wie bei anderen Stimulanzien kann der chronische Konsum von Isopropylphenidat als mäßig süchtig machend mit hohem Missbrauchspotenzial angesehen werden und kann bei bestimmten Benutzern eine psychische Abhängigkeit verursachen. Wenn sich eine Sucht entwickelt hat, können Heißhunger und Entzugserscheinungen auftreten, wenn eine Person die Einnahme plötzlich einstellt.
Bei längerem und wiederholtem Konsum entwickelt sich eine Toleranz gegenüber vielen der Wirkungen von Isopropylphenidat. Dies führt dazu, dass Benutzer immer größere Dosen verabreichen müssen, um die gleichen Wirkungen zu erzielen. Danach dauert es etwa 3 bis 7 Tage, bis die Toleranz auf die Hälfte reduziert ist, und 1 bis 2 Wochen, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (ohne weiteren Konsum). Isopropylphenidat weist eine Kreuztoleranz mit allen dopaminergen Stimulanzien auf, was bedeutet, dass nach dem Konsum von Isopropylphenidat alle Stimulanzien eine geringere Wirkung haben.
Psychose
Der Missbrauch von Verbindungen aus der Stimulanzienklasse in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum kann möglicherweise zu einer Stimulanzienpsychose führen, die sich mit einer Vielzahl von Symptomen (z. B. Paranoia, Halluzinationen oder Wahnvorstellungen) äußern kann. Eine Überprüfung der Behandlung von durch Missbrauch von Amphetamin, Dextroamphetamin und Methamphetamin verursachten Psychosen besagt, dass etwa 5–15 % der Benutzer nicht vollständig genesen. In derselben Übersichtsarbeit wird auf der Grundlage von mindestens einer Studie behauptet, dass antipsychotische Substanzen die Symptome einer akuten Amphetaminpsychose wirksam lindern.
Gefährliche Wechselwirkungen von Isopropylphenidate mit anderen Substanzen – Beim Kauf unbedingt beachten!
Warnung: Viele psychoaktive Substanzen, die für sich genommen einigermaßen sicher sind, können in Kombination mit bestimmten anderen Substanzen plötzlich gefährlich und sogar lebensbedrohlich werden. Die folgende Liste enthält einige bekannte gefährliche Wechselwirkungen (auch wenn sie garantiert nicht alle umfasst).
Führen Sie immer unabhängige Recherchen durch (z. B. Google, DuckDuckGo, PubMed), um sicherzustellen, dass die Einnahme einer Kombination aus zwei oder mehr Substanzen sicher ist. Einige der aufgelisteten Wechselwirkungen wurden von TripSit entnommen.
25x-NBOMe & 25x-NBOH
25x-Verbindungen sind stark stimulierend und körperlich anstrengend. Kombinationen mit 3-FPM sollten wegen des Risikos einer übermäßigen Stimulation und Herzbelastung strikt vermieden werden. Dies kann zu erhöhtem Blutdruck, Gefäßverengung, Panikattacken, Gedankenkreisen, Krampfanfällen und in extremen Fällen zu Herzversagen führen.
Alkohol
Die Kombination von Alkohol und Stimulanzien kann wegen des Risikos einer versehentlichen Überintoxikation gefährlich sein. Stimulanzien überdecken die depressive Wirkung des Alkohols, anhand derer die meisten Menschen den Grad ihrer Intoxikation einschätzen. Sobald das Stimulans nachlässt, bleibt die depressive Wirkung ungehindert bestehen, was zu Blackouts und schwerer Atemdepression führen kann. Bei Mischkonsum sollte sich der Konsument strikt darauf beschränken, nur eine bestimmte Menge Alkohol pro Stunde zu trinken.
DXM
Kombinationen mit DXM sollten aufgrund seiner hemmenden Wirkung auf die Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme vermieden werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Panikattacken und hypertensiven Krisen oder eines Serotonin-Syndroms mit Serotonin-Releasern (MDMA, Methylon, Mephedron usw.). Den Blutdruck sorgfältig überwachen und anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden.
MDMA
Alle neurotoxischen Wirkungen von MDMA werden wahrscheinlich verstärkt, wenn andere Stimulanzien vorhanden sind. Es besteht auch das Risiko eines überhöhten Blutdrucks und einer Herzbelastung (Kardiotoxizität).
MXE
Einige Berichte deuten darauf hin, dass Kombinationen mit MXE zu einem gefährlichen Anstieg des Blutdrucks führen und das Risiko von Manie und Psychose erhöhen können.
Dissoziativa – Beide Klassen bergen das Risiko von Wahnvorstellungen, Manie und Psychose, und diese Risiken können sich bei einer Kombination vervielfachen.
Stimulanzien
3-FPM kann in Kombination mit anderen Stimulanzien wie Kokain gefährlich sein, da sie die Herzfrequenz und den Blutdruck auf gefährliche Werte erhöhen können.
Dissoziativa
Beide Klassen bergen das Risiko von Wahnvorstellungen, Manie und Psychose, und dieses Risiko kann sich in Kombination vervielfachen.
Tramadol
Es ist bekannt, dass Tramadol die Anfallsschwelle senkt, und die Kombination mit Stimulanzien kann dieses Risiko weiter erhöhen.
MAOIs
Diese Kombination kann die Menge von Neurotransmittern wie Dopamin auf gefährliche oder sogar tödliche Werte erhöhen. Beispiele sind die syrische Weinraute, Banisteriopsis caapi und einige Antidepressiva.
Wichtiges:
- Verkauf erfolgt ausschließlich zu rechtmäßigen Forschungszwecken
- Produkt ist nicht zum direkten Verzehr, Konsum oder Rauchen bestimmt und getestet
- Für schwangere Frauen nicht geeignet
- Ausserhalb der Reichweite und sicher verschlossen vor Kindern aufbewahren
- Verkauf nur an Personen über 18 Jahre
* Subjektive Erfahrungen, nicht wissenschaftlich belegt und nicht verifiziert
Auch ist zu beachten, dass jeder Mensch anders auf Substanzen reagiert.
Informationen dienen lediglich der Aufklärung und Schadensminderung (Harm Reduction).
Quelle: Bezeichnungen/ Eigenschaften/ Toxizität/ Missbrauchspotenzial/ Gefährliche Wechselwirkungen: https://psychonautwiki.org/wiki/Isopropylphenidate